


Geschichte der Oettinger Gruppe

2006 gründete Robert Oettinger parallel zu seinem Bauingenieurstudium den Grundstein des heutigen Unternehmens – als Ein-Mann-Baggerbetrieb.

2008 erfolgte die Umfirmierung zur GmbH und damit die Erweiterung der betrieblichen Strukturen.

2009 wurde das Unternehmen als Mitglied in den Deutschen Abbruchverband (DA) aufgenommen und spezialisierte sich fortan auf Abbrucharbeiten.

2011 wurde der Oettinger GmbH das RAL Gütezeichen „Abbruch und Betontrenntechnik“ verliehen. Die Oettinger GmbH zementierte damit ihren Fokus auf eine qualitativ hochwertige Arbeitsweise. Das Unternehmen beschäftigte nun ca. 20 Mitarbeiter. Außerdem trat Catrin Oettinger in das Unternehmen ein.

2012 entstand aus der Tiefbau Rohen GmbH in Karlsruhe die TR Bau GmbH mit 13 Mitarbeitern – und damit der Grundstein für die Realisierung anspruchsvoller Projekte im Kanal-, Tief- und Straßenbau.

2013 erfolgte der Neubau des Firmensitzes in Malsch, um dem stetigen Wachstum des Unternehmens ein repräsentatives Zuhause zu geben.
Gemeinsam beschäftigten Oettinger und TR Bau rund 50 Mitarbeiter.

2014 wurde die BRZ Durmersheim durch den Kauf einer bestehenden Recycling-Anlage gegründet. Damit erweiterte die Oettinger GmbH ihr Portfolio im Bereich Recycling und Materialumschlag.

2015 wurde die Zertifizierung SCC** an die Oettinger GmbH erteilt. Oettinger setzte damit konsequent den Weg im Arbeits- und Gesundheitsschutz um. Außerdem erfolgte 2015 die Verschmelzung der TR Bau GmbH auf die Oettinger GmbH. Das Gesamtunternehmen beschäftigte damit ca. 60 Mitarbeiter.

2016 feierte die Oettinger GmbH ihr 10-jähriges Bestehen und erhielt den Landespreis Baden-Württemberg für junge Unternehmen. Außerdem wurde die Niederlassung in Stuttgart eröffnet.

2017 wurde die Oettinger Gruppe zur Holding. Gleichzeitig erhielt die Gruppe das Gütezeichen RAL Abbruch HA 3, AB, AK. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte die Gruppe 80 Mitarbeiter.

2018 entwickelte die Oettinger Entsorgung & Transport GmbH für ihre Kunden nachhaltige Entsorgungs- und Logistikkonzepte.

2019 wurde die Link GmbH in Rodgau bei Frankfurt übernommen. Damit stärkte die Oettinger Gruppe gezielt ihr Standbein Tankstellenbau.

2020 wurde die Oettinger Service GmbH gegründet. Als zentraler Dienstleister übernahm sie die gesamte kaufmännische Verwaltung der Unternehmen im Firmenverbund. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte die Gruppe über 100 Mitarbeiter.

2021 wurden zur Rohstoffsicherung zwei Granitsteinbrüche im Harz übernommen.

2022 übernahm die Oettinger Gruppe die A. Hartmann GmbH. Damit verbunden war die Eröffnung der Werkstatt in der Einsteinstraße in Malsch.

2023 wurde die Oettinger Immobilien GmbH gegründet.
www.immo.oettinger.group
Im selben Jahr eröffnete die Werkstatt in der Dieselstraße in Malsch.
Die Gruppe beschäftigte zu diesem Zeitpunkt 170 Mitarbeiter.

2024 wurden zudem zwei zusätzliche Recycling- und Umschlagsanlagen im Rheinhafen Karlsruhe und in Waghäusel eröffnet, sowie die Beteiligung Recular mit der CO2 Begasungsanlage geschlossen.

2025 eröffnete die Oettinger GmbH eine Niederlassung in Ludwigshafen.
Das Firmengebäude der Link GmbH in Rodgau wurde saniert.
Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt die Oettinger Gruppe über 200 Mitarbeiter.