Auf dem Gelände der zukünftigen Schnellermühle entsteht ein Ort, an dem Gemeinschaft, Genuss und Begegnung im Mittelpunkt stehen. Mit dem Evangelischen Gemeinschaftsverband AB e.V. (AB Verband) wurde nun ein starker Partner gefunden, der die Entwicklung und den Betrieb des neuen Gastronomischen Bereichs aktiv mitgestalten wird.
Die Schnellermühle wird als modernes Gemeindezentrum mit offenem Café konzipiert – ein Ort, der Menschen aus der Region zusammenführt, Raum für Begegnung schafft und zugleich ein Zeichen für gelebte Gemeinschaft setzt. Dabei soll das Café das Herzstück des Areals bilden: ein lebendiger Treffpunkt für Familien, Radfahrer, Spaziergänger und Nachbarn, der durch seine einladende Atmosphäre und regionale Produkte besticht.
Der AB-Verband bringt in die Kooperation seine langjährige Erfahrung in Gemeinschaftsarbeit, Jugendarbeit und Veranstaltungsorganisation ein. „Mit dem AB-Verband haben wir einen Partner gewonnen, der unsere Vision teilt“, sagt Catrin Oettinger Geschäftsführerin der Oettinger Immobilien GmbH welche das Areal entwickelt. „Das neue Café soll ein Ort werden, an dem sich Menschen wohlfühlen – unabhängig von Alter oder Herkunft. Ein Platz, an dem Begegnung, Gastfreundschaft und Miteinander selbstverständlich sind.“
Das Konzept sieht neben dem Café auch Räume für Veranstaltungen, Seminare und Gemeindearbeit vor – alles unter einem Dach, das Offenheit und Begegnung fördert. So können im zukünftigen Gemeindezentrum auch soziale Angebote wie Hausaufgabenhilfe, Eltern-Kind-Treffs oder kreative Workshops für Kinder und Jugendliche entstehen. Auch Gesprächsgruppen, generationsübergreifende Begegnungen, spezielle Angebote für Senioren oder Unterstützungsangebote im Alltag sind denkbar – getragen von ehrenamtlichem Engagement aus der Region. „Wir wollen ein Ort sein, an dem Gemeinschaft nicht nur ein Wort ist, sondern gelebt wird“, betont Oliver Rakowski Ph.D., Pastor des AB-Verbands im Pfinztal. Dazu gehören auch spirituelle Angebote wie regelmäßige Gottesdienste oder offene Themenabende, die zum Nachdenken, Diskutieren oder einfach zum Innehalten einladen – offen für alle Interessierten, unabhängig von Konfession oder Lebenshintergrund.
Mit dieser Vielfalt möchten die Initiatoren der Schnellermühle ein Zeichen setzen: für Miteinander, für gegenseitige Unterstützung – und für einen Ort, der Menschen zusammenbringt.